„Ich habe an der Universtität Salzburg Kommunikationswissenschaften mit Schwerpunkt Marketing und Public Relations studiert, arbeite seit rund 10 Jahren in den Bereichen Marketing, PR und Journalismus. Als Mutter von drei Kindern sind mir die Themen Kinderbetreuung und Vereinbarkeit von Job und Familie besondere Anliegen. Doch auch die effektivere Zusammenarbeit der Gemeinden im Tal, eine verbesserte Bürgerbeteiligung oder das Hinterfragen des Standes Montafon als „die Institution im Tal“ müssen meiner Ansicht nach künftig zur Diskussion stehen.“
„Ich bin Jahrgang 1951 und seit einem Jahr in Pension. Mein Anliegen ist, dass die zehn Gemeinden des Montafons enger zusammenarbeiten und Verwaltungsaufgaben bündeln. Projekte, wie die Verlängerung der Montafonerbahn bis St. Gallenkirch oder die Errichtung eines Veranstaltungssaals für die Talschaft ernsthaft vorantreiben. Gemeinsame Anstrengungen, dass unsere Kulturlandschaft besonders in Höhenlagen nicht weiter zuwächst und in ihrer optischen Vielfalt für uns alle erhalten bleibt.“
„Ich bin gelernter Schlosser und Einzelhandelskaufmann und Vater von vier Kindern. Mit einem gewissen Unmut verfolge ich die Entwicklung der letzten Jahre im Montafon: ständig wird von Tourismusentwicklung gesprochen, zu wenig über die Bevölkerung im Tal. Nachhaltige Konzepte fehlen: Alternativen zum Wintertourismus, attraktive Angebote für Einheimische (speziell für Jugendliche) oder aber die Arbeitsplatzsicherung im Tal. Um diese Fragen jedoch aufzuarbeiten, müssen die Gemeinden enger zusammenarbeiten, Kooperationen schaffen und mehr Weitblick und Offenheit für gegenwärtige Anliegen zeigen.“
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